Yeahhh wie cool ist das denn?! Als wir heut von einer kleinen Shoppingtour nach Hause kamen, wartete ein klitzekleines Päckchen auf mich!
Doch was könnte da nur drin sein?!
Ich hatte absolut nicht damit gerechnet, doch in diesem winzigen Päckchen waren meine Visitenkarten versteckt…

Wahnsinn wie schnell das ging. Vor 4 Tagen bestellt, in UK gefertigt und heute schon bei mir. Ich bin immer noch begeistert von der schnellen Abfertigung!
Doch wo habe ich meine Visitenkarten drucken lassen?
Letztendlich habe ich mich für Moo entschieden. Ich hatte im Vorfeld schon viel Positives gelesen, mir gefallen die besonderen Produkte und auch die Webpräsenz konnte mich überzeuge. Warum also nicht ausprobieren, wenn so viele zufrieden sind und eine eigene Meinung bilden. Genau die möchte ich euch auch in diesem kleinen Artikel zusammenfassen.

Die Bestellung und das Designen ging mit dem vorhandenen Webtool sehr einfach. Wenn man Bock hat, gibt es eine Vielzahl an vorgefertigten Designs. Ich hatte mich dann aber für die freie Gestaltung entschieden, allerdings auch mit Hilfe der Website. Man kann natürlich auch in Grafikprogrammen sein eigenes Design erstellen und anschließend hochladen. Mit Vektorgrafiken etc. habe ich allerdings noch nicht gearbeitet. Ich hatte allerdings schon eine gewisse Vorstellung, welche ich auch so recht unkompliziert umsetzen konnte.
Generell wollte ich mein Design sehr schlicht halten, da ich sowieso ein Typ ohne großen Firlefanz bin. Ich mag die Reduzierung auf das Wesentliche und so habe ich auch meine Visitenkarten erstellt. Auf der Vorderseite gibt es 10 unterschiedliche Fotos aus meinem Portfolio und auf der Rückseite finden sich alle nötigen Kontaktinformationen.
Das Schwierigste an der Erstellung war eher die Auswahl der Motive. Nachbestellen kann man ja aber immer noch =)
Ich habe mich auch erst einmal für die kleinste Menge von 50 Stk. entschieden, da ich erst einmal testen wollte. Mal schauen ob ich die Karten überhaupt an den Mann bekomme.

Einmal auf den Bestellen Button gedrückt, wird man von Moo stets über den aktuellen Status seiner Bestellung informiert und ist so gefühlt ganz nah am Fertigungsprozess. Die Mails sind zudem ganz lustig geschrieben und genau das gefällt mir. So kann sich ein Anbieter von den anderen abheben und man hat das Gefühl eine Beziehung zu dem Produkt aufzubauen.

Dieses Gefühl setzt sich auch fort, wenn man die liebevoll gestaltete Verpackung seiner Visitenkarten in den Händen hält. Jawoll…genau so muss das Aussehen und die innere Aufregung auf die ersten eigenen Visitenkarten steigt immer weiter. Werden diese so aussehen, wie man sie sich vorgestellt hat? Die Verpackung lässt auf alle Fälle keine Wünsche offen…

Wow da sind sie meine Luxe Business Cards…

Der 1. Eindruck ist super. Sofort fällt die größere Dicke auf, was eine gewisse Wertigkeit auszeichnet. Die Luxe Karten sind laut Moo 3x dicker als herkömmliche Visitenkarten und besitzen in der Mitte eine zusätzliche Farbnaht, welche man individuell gestalten kann. Man hat einen echt stabilen Eindruck, wenn man die Karten in der Hand hält und genau das finde ich wichtig. Mit solchen Kleinigkeiten kann man vielleicht überzeugen und hinterlässt direkt einen anderen Eindruck als mit dünnen labbrigen Visitenkarten, welche nach nichts aussehen und zudem nach dem 1. Transport zerknickt sind.

Sorgfältig und in Ruhe habe ich jede einzelne Karte heraus genommen und mir angeschaut. Bei den Luxe Karten handelt es sich um einen matten Druck, was ich ganz schick finde. Natürlich gibt es auch einen Hochglanzdruck bei Moo zur Auswahl.

Doch für welche Motive habe ich mich überhaupt entschieden? Hier könnt ihr mein aktuelles Sortiment begutachten…

Die Druckqualität ist im großen und ganzen sehr gut. Vor allem die Schriften sind gestochen scharf, was natürlich super wichtig ist. Ein bisschen meckern muss man ja aber auch oder?
Die Fotos unterscheiden sich allerdings ein wenig. Bei einigen erkennt man das Druckraster und bei anderen fehlt mir der gewisse Kontrast. Nun ist die Frage liegt es an meinen Fotodateien, welche ich hochgeladen habe? Hätte ich die Fotooptimierung doch aktivieren sollen? Diese habe ich nämlich bewusst deaktiviert. Ich habe die Fotos als JPGs im sRGB Format verwendet. Vielleicht hat ja einer von euch auch Tipps für mich, woran der unterschiedliche Kontrast zwischen Bildschirm und Druck liegen kann?

Vielleicht bin ich aber auch ein wenig penibel und den meisten Betrachtern wird es gar nicht auffallen. Dennoch bin ich super zufrieden mit den Moo Cards und werde definitiv wieder dort bestellen! Denn bei anderen Fotodrucken habe ich selten so ein hochwertiges Gefühl gehabt, als ich diese in den Händen hielt.
Auch der Preis ist für mich vollkommen ok und passt zum Produkt!

Nun müssen die Karten nur noch unter die Menschen…

Was mich noch interessiert: Habt ihr schon Visitenkarten? Wenn ja, in welchen Situationen verteilt ihr diese? Schreibt doch eure Erfahrungen einfach unten in die Kommentare.