Im aktuellen Artikel gibt es etwas Musik mit passendem Video. Nehmt euch ein bisschen Zeit, denn der Artikel ist etwas länger geworden:
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Guten Morgen Chicago…
…der erste Blick vom Bett über die Stadt war noch immer atemberaubend. So könnte man jeden Morgen aufwachen, das Wetter war jedoch etwas wechselhaft. Doch bevor man richtig in den Tag startet, braucht es natürlich ein schönes amerikanisches Frühstück. Da wir in unserem Hotel ausschließlich Übernachtung gebucht hatten, konnten wir uns durch sämtliche Restaurants in Chicago schlemmen.
Und so sind wir in die nächste Corner Bakery, was ganz lecker war und vor allem den Refill von Kaffee lernte ich direkt lieben…einfach perfekt für mich.
Gestärkt konnte es nun endlich los gehen in Richtung Museums Campus, das erste Ziel des Tages. Als wir auf der Halbinsel angekommen waren, sind wir noch das kleine Stück bis zum Ende, dem Adler Planetarium gelaufen, von wo man einen herrlichen Blick auf Chicagos Skyline hat.
Dieser Standpunkt bietet sich einfach perfekt für Panoramen an, weshalb ich auch 2 verschiedene Versionen mitgebracht habe. Das erste Foto entstand aus 6 Querformaten und zeigt die komplette Skyline mit Navy Pier (rechts im Bild). Schaut euch das Bild unbedingt in groß an.
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 50 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1/60 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Das gleiche Motiv habe ich auch nochmal in einer Variante mit 8 Hochkantaufnahmen abgelichtet. Da das Licht am Vormittag auch nicht wirklich spannend war, gefiel mir persönlich eine Umsetzung in Schwarz Weiß auch sehr gut. Welche Version gefällt euch denn besser?
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 50 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1/125 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Nach dem ersten Erkunden des Museums Campus war für mich klar, dass ich unbedingt noch mal an einem Abend zurückkehren und das Motiv mit funkelnden Lichtern ablichten muss.
Doch als nächstes ging es zum eigentlichen Ziel dem Shedd Aquarium. Im Vorfeld hatte ich nur Gutes darüber gelesen und auch wir fanden es echt super. Das Aquarium ist wirklich riesig und sehr empfehlenswert. Von riesigen japanischen Kraken über Clownsfische bis hin zu Haien kann alles bestaunt werden. Das Fotografieren durch die Aquarien war allerdings eine besondere Herausforderung. Die Lichtverhältnisse waren meist eher sehr schlecht, die Scheiben waren dreckig und zudem hatte ich mit Spiegelungen zu kämpfen. Doch Fotos aus der Jellyfish Ausstellung konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Quallen in jeglichen Formen und Größen…in Kombination mit den leuchtenden, farbigen Hintergründen waren diese mein persönliches Highlight.
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 25 mm | |||
Blende: | f/3.2 | Belichtungszeit: | 1/50 s | |||
ISO: | 1000 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 17 mm | |||
Blende: | f/3.2 | Belichtungszeit: | 1/50 s | |||
ISO: | 1000 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Draußen wartete Chicago auf uns und die Unterwasserwelt hatten wir ausreichend erkundet, also ging es wieder raus ans Tageslicht.
Nicht weit weg vom Millenium Park, schlenderten wir ein wenig durch den Grant Park in Richtung Buckingham Fountain. Viele von euch kennen den Anblick vielleicht sogar, da der Brunnen im Vorspann von Al Bundy vorkam.
Was ich sehr an Chicago schätzen und kennen gelernt habe, war dass die Stadt sehr darauf achtet viele Grünflächen und Parks zwischen all die Wolkenkratzer zu integrieren. In gewisser Weise lockert dies die ganze Großstadtatmosphäre auf. Ein wenig schade finde ich allerdings, dass mitten durch Grant / Millenium Park eine riesige mehrspurige Straße führt, wodurch leider ein wenig Charm verloren geht.
Als wir dann am Brunnen ankamen, enttäuschte mich leider ein wenig das vorherrschende Licht. Okay es war nicht groß anders zu erwarten kurz nach Mittag, doch mit bloßem Auge bestand der Himmel leider aus einer einzigen hellen, weißen Fläche. Naja…wenn man vor Ort ist, muss man ja trotzdem ein Bild mitnehmen. So ist zumindest meine Devise, denn man weiß ja nie ob man noch einmal zurück kehrt. Also habe ich meine Kamera aufgebaut und das erste Foto geschossen. Doch was war nun los? Die Fontäne wurde gedrosselt und hatte nicht mehr ihre volle Höhe…na super. Auch nach 10-15 min Warten sah die Situation nicht anders aus. Ich hatte also ein verwertbares Foto mitgenommen…und nun? Damit wenigstens etwas Wirkung rüber kommt, habe ich mich für eine Umsetzung in Schwarz Weiß entschieden, da ich so deutlich mehr Kontrast aus dem Bild und etwas Struktur in den Himmel bekommen habe.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 15 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1/160 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Relativ in der Nähe war auch direkt der Millenium Park und ich wollte unbedingt zum Cloud Gate. Auf vielen Fotos hatte ich im Vorfeld das lustige, verspiegelte Gebilde betrachtet. Auch wenn ich nicht so wirklich den Sinn in der Skulptur sah, besitzt diese eine unglaubliche Anziehungskraft. Generell ist Chicago sehr verliebt in Kunst, was an vielen Ecken in der Stadt deutlich wird.
Da „The Bean“ (wie das Cloud Gate auch genannt wird) ein wahrer Publikumsmagnet ist, habe ich mich für eine Langzeitbelichtung entschieden. Damit wollte ich die vorherrschende Dynamik ein wenig auffangen. Generell fand ich den Mix aus stehenden und leicht verwischten Personen am Besten, weshalb ich die Belichtungszeit nicht zu lang gewählt habe.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 10 mm | |||
Blende: | f/16.0 | Belichtungszeit: | 1 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Ich mochte den Platz…ein paar Bänke im Park, viele Menschen tummelten sich umher, einfach perfekt um ein paar Minuten den Trubel zu genießen und einfach zu Beobachten.
Wir sollten nicht das letzte Mal an diesem Ort gewesen sein, weshalb hier bestimmt noch das ein oder andere Bild dieser merkwürdigen Bohne folgen wird…
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 10 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1/100 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Der grüne Eindruck Chicagos verstärkte sich immer mehr und wird vor allem durch die zahlreichen Tulpenbeete geprägt, welche in vielen Ecken Chicagos zu finden sind…
Objektiv: | 50.0 mm f/1.4 | Brennweite: | 50 mm | |||
Blende: | f/2.5 | Belichtungszeit: | 1/800 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Auto exposure |
Weiter ging es anschließend in Richtung Chicago Cultural Center, welches eine sehr schöne Kuppel im Inneren besitzen sollte. Da dieses Gebäude direkt am Millennium Park lag, war es sozusagen nur ein Sprung über die Straße. Dabei hatte man einen der typischen Blicke durch die Straßenschluchten mit einer der Überführungen der Hochbahn „L“.
Objektiv: | 50.0 mm f/1.4 | Brennweite: | 50 mm | |||
Blende: | f/8.0 | Belichtungszeit: | 1/100 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Die Innenarchitektur des Cultural Centers ist wirklich umwerfend. Alle Räume und Gänge sind riesengroß gestaltet und an jeder Ecke wurde feinstes Marmor verarbeitet. Irgendwie verbinde ich diesen Anblick mit den typisch historischen amerikanischen Gebäuden, was ich ja auch schon in NYC kennen lernen durfte. Auf der Suche nach der Kuppel entdeckte ich dann folgendes Motiv.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 10 mm | |||
Blende: | f/4.0 | Belichtungszeit: | 1/25 s | |||
ISO: | 800 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Ein paar Treppenstufen nach oben, fand ich dann auch die Kuppel, welche ich aber nur aus einer schrägen Perspektive fotografieren konnte. Ich hatte mir auch eher die Zentrale direkt von unten vorgestellt, doch leider reichten meine 10 mm Brennweite hierbei nicht aus. Von einem netten Herren bekam ich dann noch den Tipp, dass es im anderen Gebäudeflügel eine noch schönere Kuppel geben würde. Also nix wie hin…
…und er hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Sie war wirklich umwerfend und ich habe auch ein Foto davon schießen können, doch diese Detailverliebtheit geht irgendwie im ganzen Foto unter. Durch das Verkleinern wirkten die vielen Details und Linien einfach störend…wirklich sehr sehr schade. Aus diesem Grund muss ich euch das Bild auch leider zunächst einmal vorenthalten.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 10 mm | |||
Blende: | f/4.0 | Belichtungszeit: | 1/50 s | |||
ISO: | 800 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Mittlerweile war es ca. 16 Uhr und der halbe Tag stand uns noch immer zur Verfügung und das obwohl wir doch schon viel gesehen und erlebt hatten. Wir hatten uns überlegt noch einmal in Richtung Navy Pier zu laufen. Ja richtig zu Fuß…wir hatten schon ein paar Kilometer hinter uns, doch so lernt man meiner Meinung nach eine Stadt erst richtig kennen…beim Schlendern durch die Straßen. Man sieht die ganzen versteckten Details, welche man auf einem ersten schnellen Blick aus Bus & Bahn meist nicht bemerkt.
Als ich dann noch eine Brücke entdeckte, kam mir eine Bildidee mit einer Langzeitbelichtung am Tag. Also mussten wir einen kurzen Umweg in Kauf nehmen, damit ich meine Bilder machen kann. 🙂
Nunja…ich denke ich hatte mir etwas mehr versprochen. Die Bilder zeigen leider nichts Besonderes, doch ich möchte sie euch nicht vorenthalten, schließlich soll der extra Aufwand nicht umsonst gewesen sein.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 10 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 16 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 1/6 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Anschließend ging es über einige Umwege weiter…doch eher weil wir anfangs nicht über den Chicago River kamen. Als wir dann endlich am Navy Pier ankamen, wurde es etwas windiger und die Wolken bewegten sich merklich schneller. Ich beobachtete schon immer den Himmel, da ich ein paar Langzeitaufnahmen von den Wolkenkratzern mit nach Hause nehmen wollte. So sah dann mein erster Versuch aus…
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 29 mm | |||
Blende: | f/13.0 | Belichtungszeit: | 30 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Tja was soll man groß zum Navy Pier sagen?! Irgendwie hatte ich es mir anders vorgestellt. Ich dachte eher an einen kleinen Vergnügungspark mit ganz vielen Menschen und Trubel an jeder Ecke. Doch irgendwie war tote Hose…ein paar kleine Buden hatten zwar auf, doch das war irgendwie auch schon alles. Was war denn da los?
Nichts desto trotz hat man einen ganz netten Ausblick auf die Stadt, vor allem wenn die Sonne so langsam hinter den Hochhäusern verschwindet.
Objektiv: | 17.0-50.0 mm f/2.8 | Brennweite: | 38 mm | |||
Blende: | f/8.0 | Belichtungszeit: | 1/160 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Blickt man auf den Lake Michigan, so kommt es einem eher vor, als wär man irgendwo am Meer und nicht mitten in Chicago, was für mich auch einen großen Teil des Charms dieser Stadt ausmacht.
Objektiv: | 55.0-200.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 200 mm | |||
Blende: | f/8.0 | Belichtungszeit: | 1/160 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Der Wind zog immer weiter an auf dem offenen Pier…also ging es schnellstens zurück in den Schutz der Straßenschluchten. Nach einer kleinen Stärkung zum Abend wollte ich unbedingt das Wetter nutzen, um ein paar Fotos zur blauen Stunde zu machen…schließlich weiß man nie ob es die nächsten Tage auch trocken bleibt. Sehr gut vorstellen konnte ich mir die sich spiegelnden Lichter der Stadt mitten im Chicago River.
Eine tolle Location dafür habe ich direkt unterhalb des Wrigley Buildings entdeckt, wo der Fluss förmlich eine S-Kurve fließt.
Da wir schon etwas vor Anbruch der Dunkelheit vor Ort waren, konnte ich mir die Perspektive mit ausreichend Zeit genau anschauen und die sich verändernden Lichtverhältnisse festhalten.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 18 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 2 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 18 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 6 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 13 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 8 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Zum Abschluss wollte ich auch noch ein Bild von der anderen Seite machen, von wo man einen sehr schönen Blick frontal auf das Wrigley Building hat.
Das Foto entstand von einer Brücke, welche in Chicago nicht gerade stabil gebaut sind. Bei einer Langzeitbelichtung am Abend kann dies also schnell zu Problemen führen, da die Vibrationen einzelner Fahrzeuge natürlich sofort im Bild sichtbar sind. Die Devise war also die Ampelphasen genau abzupassen, die Belichtungszeit nicht zu lang zu wählen und einfach etwas Glück zu haben.
Objektiv: | 10.0-20.0 mm f/4.0-5.6 | Brennweite: | 11.5 mm | |||
Blende: | f/11.0 | Belichtungszeit: | 10 s | |||
ISO: | 100 | Belichtungsmodus: | Manual exposure |
Damit ging dann auch ein seeehr langer Tag zu Ende. Was man da doch alles schafft, wird einem meist erst im Urlaub bei solch einem Städtetrip bewusst. Die Füße taten ein wenig weh, doch für so einen schönen Tag hatte es sich gelohnt!
Ich hoffe der Artikel war nicht zu lang für euch. Lange hatte ich hin und her überlegt ihn zu teilen, doch dann wären wieder die Bilder vom Abend hinten runtergefallen, welche meistens den größten Anklang finden.
Natürlich bin ich wie immer auf eure Meinungen gespannt. Was sagt ihr zu den Fotos bisher? Habt ihr vielleicht mehr erwartet? Bekommt man einen schönen Eindruck der Stadt bzw. wie ist das Gesamtpaket – Artikel & Fotos…wünscht ihr euch vielleicht noch mehr Inputs zu den einzelnen Bildern und deren Erstellung?
Ich freu mich über jeden Kommentar und hoffe, dass ihr auch bei Teil III wieder mit dabei seid.
Bis dahin…
Steve
Hi Steve,
danke für deinen Bericht. Und ich fand ihn auch gar nicht zu lang. Mir hat er sehr gut gefallen und ich freu mich auf Teil III, auch wenn ich vom lesen immer Fernweh bekomme. :-))
Rheinländische Grüße,
Marcel
Hallo Marcel,
vielen Dank für deine Antwort. Da bin ich ja schon mal beruhigt, dass die Länge nicht abgeschreckt hat.
In gewisser Weise, sollen solche Bilder ja auch immer ein wenig Fernweh wecken und Lust aufs Reisen machen! 🙂
Grüße,
Steve
Hi,
Ich finde es immer schön auch etwas zur Entstehungsgeschichte der Bilder zu erfahren. Besonders gut tut es einem „Fotografen“ zu erfahren, dass andere auch Pribleme mit dem Wetter etc hatten, und mit welchen Lösungen sie dann doch ein gutes Bild gemacht haben.
Hey Florian,
vielen Dank für dein Kommentar! Tja das Wetter kann man sich oft nicht aussuchen, wenn man auf Urlaub ist. Da heißt es dann, das Beste draus machen. Aber ich denke, so schlecht war es dann auch nicht. Lichtverhältnisse waren zwar super schwierig, dafür aber eine Herausforderung =)
Vielen Dank fürs Teilen. Bilder und Hintergrundinfo zusammen lese ich immer sehr gerne, so kann man auch aus Fehlern sogar lernen. Beim Panorama hätte ich die erste Variante gewählt, nicht weil es farbig ist (die sind zwar auch schön dezent und ansprechend), sondern weil die Hochhäuser dominanter rüberkommen, das Panorama weiter.